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Dividendenabschlag: Definition, Ursachen und Folgen

Dividendenabschlag: Definition, Ursachen und Folgen
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Inhaltsverzeichnis

Ein Überblick zum Dividendenabschlag

Bedeutung: Dividendenausschüttung im Aktienkurs wird dadurch sichtbar

Ziel: Einpreisung der Dividende in den Kurswert einer Aktie

Funktionsweise: Je höher die Dividende, desto höher der Dividendenabschlag

Entscheidungsträger: Hauptversammlung legt die Dividende fest & damit die Abschlagshöhe

Betroffene Finanzprodukte: Aktien, Fonds, Zertifikate & Optionsscheine

Wer an der Börse Aktien kauft, hat sich vermutlich schon gefragt, wieso die Kurswerte von Aktien von einem Börsentag auf den nächsten so deutlich sinken können. Eine Antwort auf diese Frage könnte der Dividendenabschlag sein, da dieser Kurswerte von Aktien kurzfristig beeinflussen und sinken lassen kann. Doch was ist der Dividendenabschlag und wie entsteht dieser?

Was ist ein Dividendenabschlag?

Bei dem Dividendenabschlag handelt es sich um eine kurzzeitige Kursminderung einer Aktie am Tag nach der Hauptversammlung und der Dividendenzahlung der Aktiengesellschaft. Dies geschieht dabei automatisch.

Am Ende des Geschäftsjahres kommt es bei einer Aktiengesellschaft zu einer Haupversammlung, bei der die Dividendenzahlung erfolgt. Während des Geschäftsjahrs wird die Aktie inklusive der Dividende gehandelt, am Tag nach der Ausschüttung ohne und mit dem Kurszusatz „exD“ = Ex-Dividende. So kommt es zu dem Kursverlust der Aktie am nächsten Tag, da die Aktie ohne die Dividende weniger Wert ist als mit.

Wie hoch ist der Dividendenabschlag?

Der Abschlag kann, abhängig von der Höhe der gezahlten Dividende, durchaus einige Prozentpunkte betragen. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass der Dividendenabschlag nicht einen realen Kursverlust darstellt und nur von kurzer Dauer ist. Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres thesauriert der Gewinn der Aktie.

Wann erfolgt ein Dividendenabschlag?

Ein Dividendenabschlag findet immer am Ende des Geschäftsjahres, in der Regel Folgetag der jeweiligen Hauptversammlung eines börsennotierten Unternehmens und der dort erfolgten Festlegung einer Dividende und ihrer Höhe statt. Bei Unternehmen, die mehrmals im Jahr eine Dividende ausschütten, wird der Dividendenabschlag am Ende des Halbjahrs oder des Quartals vorgenommen.

Praktisches Beispiel für einen Dividendenabschlag

Wie sich ein Dividendenabschlag auf den Kurswert von Aktien auswirkt, lässt sich am einfachsten an einem praktischen aber fiktiven Beispiel zeigen. Basis ist eine Aktie, deren Schlusskurs am letzten Handelstag des am 31. März endenden Geschäftsjahres bei 175 € liegt. Der Vorstand des Unternehmens hatte der Aktionärsversammlung schon früher eine Dividende in Höhe von 8 € pro Aktie vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wurde von der Hauptversammlung am 31. März bestätigt. Der Anspruch der Aktionäre auf Ausschüttung der Dividende entsteht mit dem Tag der Hauptversammlung.

Die Auszahlung der Dividende erfolgt bei deutschen Unternehmen normalerweise am Börsentag, der auf den Tag der Hauptversammlung folgt, hier also am 1. April. Dies bedeutet, dass die Aktie an diesem Tag mit einem Kurs von 167 € in den Handelstag startet, also mit dem Dividendenabschlag in Höhe von 8 €.

Dividendenabschlag erklärt

Wie entsteht der Dividendenabschlag?

Ein Dividendenabschlag zeigt sich immer beim Eröffnungskurs des nächsten Handelstages, der auf die Ausschüttung der Dividende folgt. Er entsteht dadurch, dass den Börsenteilnehmern (also den Händlern an der Börse) zu diesem Zeitpunkt bewusst wird, dass vom jeweiligen Unternehmen eine Dividende ausbezahlt wurde. In der Folge fügen sie auf den Kurstafeln den Zusatz „exD“ für „Ex-Dividende“ hinzu. So machen sie kenntlich, dass vom Kurs des Vortages die Dividende abgezogen ist. Das für die Dividende ausgegebene Geld wird sozusagen aus dem Kurs herausgerechnet.

Darüber hinaus ergibt sich der Dividendenabschlag auch aufgrund der Tatsache, dass zahlreiche Investoren eine sogenannte Dividenden-Trading-Strategie fahren. Das bedeutet, dass sie eine Aktie vor der Ausschüttung der Dividende erwerben und sie nach Ausschüttung der Dividende wieder abstoßen. Ein solches Vorgehen führt oft nach einigen Tagen zum Erfolg. Die Ursache hierfür liegt darin, dass mit dem wachsenden zeitlichen Abstand zum Tag der Ausschüttung ein neues Geschäftsjahr gilt. Rechnerisch betrachtet heißt dies, dass der nicht ausgeschüttete Gewinn des Vorjahres im neuen Geschäftsjahr thesauriert, also wieder investiert wird.

Was ist das Geschäftsjahr?

In vielen Fällen ist das Geschäftsjahr eines Unternehmens gleich dem Kalenderjahr. Es sind aber auch abweichende Geschäftsjahre denkbar. Abweichende Geschäftsjahre werden etwa in bestimmten saisonabhängigen Branchen oder im Bereich der Land- und Forstwirtschaft bzw. in Unternehmen im Weinbau genutzt. Unabhängig von der Art des Geschäftsjahres darf ein solchen nicht länger als 12 Monate sein. Ein kürzeres Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) ist aber möglich. Sie kommen z. B. bei Neugründungen, Verkäufen oder Auflösungen zum Einsatz.

Was ist eine Dividende?

Als Dividende bezeichnet man den Gewinn, den ein Unternehmen an seine Aktionäre bzw. Anteilseigner ausschüttet. Eine Dividende wird stets pro Aktie ausgeschüttet. In manchen Staaten ist eine jährliche Dividende gängige Praxis, in anderen wird sie pro Quartal oder Halbjahr ausgeschüttet, meist nach der Vorstellung der entsprechenden Quartals- oder Halbjahreszahlen.

Die Dividende ist erfolgsabhängig und wird in der jährlichen Hauptversammlung beschlossen. Dabei entscheiden die stimmberechtigten Aktionäre erstens, ob es überhaupt eine Dividende geben soll und wenn ja, wie hoch diese sein wird. Auf eine Dividende sind Steuern zu entrichten, in Deutschland in Form der Abgeltungssteuer in pauschaler Höhe von 25 %. Durch sie werden sogenannte Einkünfte aus Kapitalvermögen vom Staat besteuert. In Zukunft soll es zudem eine Finanztransaktionssteuer geben, die bei jedem Kauf von Aktien erhoben wird. Geplant sind 0,2 % vom Kaufwert.

Ist ein Geschäftsjahr besonders erfolgreich, haben sich überschüssige liquide Mittel angesammelt oder bestehen ungenutzte Verschuldungskapazitäten, kann ein Unternehmen Rücklagen auflösen und eine Sonderdividende an die Aktionäre ausschütten. Diese ist im Gegensatz zur normalen Dividende steuerfrei.

Die wichtigsten Informationen zur Dividende:

  • Sie ist die Beteiligung der Aktionäre am jährlichen Gewinn des Unternehmens
  • Die Dividendezahlung erfolgt pro Quartal, Halbjahr oder nach Ablauf des Geschäftsjahres
  • Eine Dividendezahlung geschieht immer pro Aktie (Anteilsschein)
  • Die Hauptversammlung entscheidet über die Zahlung einer Dividende und die Höhe
  • Es besteht die Möglichkeit zur Zahlung einer Sonderdividende
  • Die Dividendenzahlung ist zu versteuern
  • Eine Sonderdividende ist steuerfrei

Was ist die Dividendenrendite?

Die Dividendenrendite ist eine Kennzahl zur Bewertung einer Aktie. Sie beschreibt den Prozentsatz vom Kurswert, den der Aktionär als Dividende erhält. Bei einer Aktie mit einem Kurs von 100 € und einer Dividende von 4 € liegt die Dividendenrendite also bei 4 %. Hat der Anleger für die Aktie nur 80 € gezahlt, erhöht sich seine Dividendenrendite auf 5 %.

Wie funktioniert der Dividendenabschlag bei Knock-Out-Zertifikaten?

Knock-Out-Papiere bzw Zertifikate werden auch als Hebel-Zertifikate bezeichnet. Als Knock-Out-Papiere wird ein Instrument bezeichnet, mit dem Anleger unter Zuhilfenahme einer Knock-Out-Schwelle (mit ihr erkaufen sie sich die Freiheit vom Einfluss der Volatilität) auf verschiedene Basiswerte spekulieren können.

Folgende Wertpapierformen können gehandelt werden:

  • Aktien
  • Indizes
  • Währungen
  • Rohstoffe
Knock Out Zertifikate und Dividendenabschlag

Die Knock-Out-Schwelle kann dem Investor durch den vorhandenen Hebel enorme Gewinne einbringen. Man kann aber auch einen Teil- oder Totalverlust erleiden, wenn das Zertifikat bei Überschreiten der Schwelle verfällt. Wie groß der Verlust dann ist, hängt von der Gestaltung des Zertifikats ab.

Zu unterscheiden sind verschiedene Formen von Knock-Out-Zertifikaten:

  • Long- Knock-Out-Zertifikate (bei steigendem Kurs des jeweils zugrundeliegenden Basiswertes)
  • Short-Knock-Out-Zertifikate (bei fallendem Kurs des zugrundeliegenden Basiswertes)

Bei diesen Knock-Out-Zertifikaten, welche mit einer unbegrenzten Laufzeit versehen sind, werden die Konditionen am Tag des Dividendenabschlags vom Emittenten angepasst. Bei Knock-Out-Zertifikaten mit fester Laufzeit ist die Vorgehensweise eine andere. Die zu erwartende Dividende wird bei solchen Zertifikaten schon fortlaufend eingepreist, und zwar vor der Ausschüttung der Dividende. Aus diesem Grund kommt es am Tag der Dividenden-Ausschüttung kommt allerdings auch bei dieser Vorgehensweise nicht zu einem Kursabschlag. Dies bedeutet, dass sich der Basispreis sowie die sogenannte Knock-Out-Schwelle um die Höhe des Dividendenabschlags entsprechend verringern. Den eigentlichen Kurs des Zertifikats beeinflusst die Ausschüttung der Dividende überhaupt nicht.

Was sind die Vor- und Nachteile von Knock-Out-Zertifikaten?

Bei Knock-Out-Zertifikaten sollte man als Investor die Vor- und auch Nachteile dieser Geldanlageform kennen. Zu den Vorteilen gehört vor allem, dass für den Anleger und sein Kapital ein begrenztes Verlustrisiko besteht. Dies resultiert aus der nicht vorhandenen „Nachschusspflicht“, wie es sie oft beim Future- bzw. CFD-Handel gibt. Die hohen Hebel bei solchen Zertifikaten sind ebenfalls ein Vorteil. Darüber hinaus kann der Investor von nicht sehr hohen Auf-und Abgeldern, dem eliminierten Volatilitätseinfluss sowie einer unbegrenzten Laufzeit profitieren.

Den Vorteilen stehen allerdings nicht unwesentliche Nachteile gegenüber, wenn man in Knock-Out-Zertifikate investiert. Zunächst sorgt der höhere Dividendenabschlag bei Sonderdividenden für eine Verringerung der Knock-Out-Schwelle, was ein höheres Risiko begründet, dass diese Schwelle überschritten wird. Ein weiterer Nachteil können die Handelszeiten sein. Dies ist der Fall, wenn die Knock-Out-Schwelle nachbörslich überschritten wird, was während des regulären Handels vermeidbar gewesen wäre. Ist das Zertifikat auch nachbörslich ausknockbar, kommt es zum Kapitalverlust.

Wie funktioniert der Dividendenabschlag bei Optionsscheinen?

Optionsscheine bieten den Vorteil, dass „normale“ Dividenden beim Kurs berücksichtigt werden. Wie hoch diese Dividenden sind, wird durch lange im Voraus vorgenommene Schätzungen festgelegt. Diese Schätzungen nutzen als Grundlage die in den vergangenen Jahren durchgeführten Berechnungen. Ein wichtiger Einflussfaktor ist zudem der Dividendenvorschlag des Vorstandes, der viele Wochen vor der Hauptversammlung gemachte wurde. Einen solchen Vorschlag beschließt die Hauptversammlung in der Praxis fast immer in unveränderter Form. Dadurch ist die Höhe einer Dividende schon lange bekannt und relativ sicher.

Optionsscheine und ihr Dividendenabschlag

Außerdem sind die durch einen Dividendenabschlag verursachten Kursveränderungen in den Kursen von Optionsscheinen schon eingepreist. Dies bedeutet, dass ein Call (Kauforder) durch den Dividendenabschlag nicht günstiger wird und ein Put (Verkaufsorder) nicht teurer. Einen Sonderfall bei den Optionsscheinen stellt die Anpassung des Dividendenabschlags aufgrund einer Sonderdividende dar. Führt die Ausschüttung einer solchen Sonderzahlung zu einem höheren Dividendenabschlag, kommt es zu einer Gleichsetzung von Aktionären und Options-Tradern. Zudem werden Nachteile für die Trader dadurch verhindert, dass der Basiswert sowie die Zahl der enthaltenen Optionen neu berechnet werden, wodurch sich Puts und Calls ebenfalls anpassen lassen.

Was sind Optionsscheine?

Unter einem Optionsschein verstehen Experten eine bestimmte Form eines Rechts, die an der Börse handelbar ist. Das Wort Option stammt vom lateinischen Begriff „Optio“, den man mit „Wahl“ bzw. „Wunsch“ übersetzen kann. Beim Kauf eines Optionsscheins erwirbt der Investor das Recht, eine Leistung innerhalb eines festlegten Zeitraums zu verlangen. Er kann auch von der Option auf Kauf oder Verkauf Gebrauch machen. Auch kann er sein Recht auf Abrechnung am Laufzeitende verfallen lassen.

Wie können Anleger von Dividendenabschlägen profitieren?

Um die Chancen für Anleger zu bewerten, muss man sich verschiedene Bereiche bzw. Produktgruppen anschauen, da sie unterschiedliche Möglichkeiten bieten, durch den Dividendenabschlag Gewinne zu erzielen.

Gewinnchancen durch Dividendenabschlag für Anleger bei Aktien

Der Vorteil von Aktien besteht darin, dass die Termine für die Ausschüttung von Dividenden und auch die Termine der jeweiligen Hauptversammlungen bereits lange vorher feststehen und veröffentlicht werden, meist auf der Website des Unternehmens oder auf entsprechenden Finanzseiten im Internet. Potentielle Investoren haben dadurch die Möglichkeit, sich rechtzeitig über solche Stichtage zu informieren und entsprechend zu reagieren. Wenn ein Anleger noch keine Aktien besitzt, der sollte sie am Tag nach dem Dividendenabschlag kaufen. Auf diese Weise profitiert er von einem Rabatt. Wer hingegen beim Verkauf indirekt vom Dividendenabschlag profitieren möchte, der sollte seine bereits vorhandenen Aktien vor dem Ausschüttungstag abstoßen. Auf diese Weise sichert er sich die höhere Bewertung der Aktie und kann einen höheren Verkaufspreis erzielen.

Zum Problem kann der Dividendenabschlag bei Aktien werden, wenn diese durch ein Stopp-Loss-Limit vor hohen Kursverlusten abgesichert sind. Zum Problem wird ein solches Limit, weil die Börsensoftware nicht in der Lage ist, den Grund für die Kursrücksetzung zu erkennen und deshalb alle Aktien automatisch verkauft, wenn sie das gesetzte Limit erreichen. Solche Verkäufe sind zwar gut gemeint aber natürlich ungewollt. Der Anleger kann die Aktien zwar erneut kaufen, muss dann aber die üblichen Gebühren entrichten. Um einen solchen Verkauf zu verhindern, ist es lediglich notwendig, das Stopp-Loss-Limit rechtzeitig anzupassen.

Wie profitieren Anleger vom Dividendenabschlag bei Zertifikaten?

Hat man Zertifikate in seinem Portfolio, muss man vorsichtig sein, vor allem bei sogenannten Bonuszertifikaten. Ist bei solchen Wertpapieren der Sicherheitspuffer zu gering, kann durch den Dividendenabschlag die Barriere auf den Basiswert gerissen werden. In der Folge würde die Bonuszahlung für den Anleger wegfallen. Bei solch strukturierten Produkten ist der Ausweg die Information darüber, welche Konsequenzen der Dividendenabschlag nach sich zieht, wenn es zu Veränderungen der Basiswerte kommt. Auch der rechtzeitige Verkauf des Zertifikates kann eine Lösung sein, wenn das Risiko besteht, dass die erwähnte Barriere gerissen wird.

Wie verhindern Trader strukturierter Produkte Verluste durch den Dividendenabschlag?

Wer als Trader mit strukturierten Produkten handelt, sollte bezüglich des Dividendenabschlags ebenfalls Vorsicht walten lassen. Dieser wird bei der Berechnung des Preises sogenannter Call- und Putscheine mit berücksichtig. Verändern sich allerdings während der Anlagezeit die Dividendenaussichten, ändern sich zwar die Bedingungen für den Call- oder Putschein, es kommt aber nicht zu einer nachträglich vorgenommenen Einpreisung der Veränderungen.

Wie umgehen Fondsmanager mit dem Dividendenabschlag?

Der Dividendenabschlag spielt nicht nur für Kleinanleger eine wichtige Rolle, sondern auch für Fondsmanager. Im Rahmen ihres Portfolios kalkulieren sie mit diesem Dividendenabschlag. Das bedeutet, dass sie darauf aus sind, neue Aktien möglichst günstig einzukaufen und sie bei passender Gelegenheit möglichst teuer wieder zu veräußern.

Für die Manager kommt es vor alle auf den richtigen Zeitpunkt an, denn die „Ex Dividende“-Wertpapiere zeigen aufgrund der zahlreichen, im Fonds vorhandenen und sehr unterschiedlichen Aktien gar keine oder nur in sehr begrenztem Ausmaß vorhandene Auswirkungen. Die Ursache hierfür liegt in der Tatsache, dass die jeweiligen Hauptversammlungen und auch die Tage der Ausschüttungen so unterschiedlich terminiert sind.