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Staatsanleihen kaufen: Zinsen, Auswahlkriterien & Risiken

Staatsanleihen kaufen: Zinsen, Auswahlkriterien & Risiken
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Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

  • Definition: Staatsanleihen sind von Regierungen ausgegebene Schuldtitel, die regelmäßige Zinszahlungen und die Rückzahlung des Nennwerts am Ende der Laufzeit versprechen.
  • Arten: In Deutschland gibt es Bundesschatzanweisungen (bis 2 Jahre), Bundesobligationen (5 Jahre) und Bundesanleihen (7 bis 30 Jahre), alle mit hoher Sicherheit.
  • Renditen: Die Rendite hängt von Zinszahlungen und Kursveränderungen ab und variiert je nach Bonität des Landes und Laufzeit der Anleihe.
  • Vorteile: Staatsanleihen bieten Sicherheit, regelmäßige Zinszahlungen, Kapitalrückzahlung zum Nennwert, hohe Liquidität und Diversifikation des Portfolios.
  • Nachteile: Risiken umfassen Zinsrisiko, Bonitätsrisiko, Inflationsrisiko, Währungsrisiko, Liquiditätsrisiko und oft geringere Renditen im Vergleich zu anderen Anlageformen.

Was ist eine Staatsanleihe?

Staatsanleihen sind Finanzinstrumente, die von Regierungen ausgegeben werden, um Geld zu leihen und damit staatliche Ausgaben zu finanzieren oder bestehende Schulden zu tilgen. Wenn ein Staat eine Anleihe herausgibt, verspricht er den Investoren, den geliehenen Betrag nach einer bestimmten Laufzeit zurückzuzahlen und während dieser Laufzeit regelmäßige Zinszahlungen zu leisten. Diese Zinsen, auch Kupon genannt, werden meist jährlich ausgezahlt.

Der Nennwert der Anleihe ist der Betrag, den der Anleger bei der Emission zahlt und den er am Ende der Laufzeit zurückerhält. Die Laufzeiten von Staatsanleihen können stark variieren, von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahrzehnten. Während der Laufzeit können die Anleihen an Börsen gehandelt werden, wobei die Preise täglich schwanken.

Die Risiken, die mit Staatsanleihen verbunden sind, hängen maßgeblich von der Kreditwürdigkeit des ausgebenden Landes ab. Wenn ein Staat finanziell instabil ist und seine Schulden nicht bedienen kann, besteht die Gefahr eines Zahlungsausfalls. Ratingagenturen bewerten die Bonität von Staaten und geben Investoren Hinweise auf die Kreditwürdigkeit der Anleihen. Insgesamt gibt es 25 Abstufungen, die höchste Bonitätsbewertung ist AAA, während D die schlechteste ist.

Was sind Bundesanleihen?

Bundesanleihen sind eine spezielle Art von deutschen Staatsanleihen, die durch ihre lange Laufzeit und hohe Sicherheit gekennzeichnet sind. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Bundeswertpapieren, die sich in ihrer Laufzeit unterscheiden und unterschiedliche Bezeichnungen tragen:

1. Bundesschatzanweisungen:

  • Laufzeit: bis zu 2 Jahre
  • Merkmale: Diese Anleihen haben die kürzeste Laufzeit unter den deutschen Staatsanleihen und sind daher weniger anfällig für Zinsänderungen im Vergleich zu langfristigen Anleihen. Sie bieten eine sichere und kurzfristige Anlagemöglichkeit.

2. Bundesobligationen:

  • Laufzeit: 5 Jahre.
  • Merkmale: Diese Anleihen bieten eine mittelfristige Anlagemöglichkeit. Sie sind eine gute Wahl für Anleger, die ihr Kapital für einen mittleren Zeitraum sicher anlegen möchten, mit einem moderaten Zinsniveau.

3. Bundesanleihen:

  • Laufzeit: 7, 10, 15 oder 30 Jahre.
  • Merkmale: Bundesanleihen haben die längste Laufzeit und bieten in der Regel höhere Zinsen als kurz- oder mittelfristige Anleihen, um die längere Bindung des Kapitals zu kompensieren. Somit sind Bundesanleihen ideal für Anleger, die langfristig planen und von der hohen Sicherheit profitieren möchten, die durch die Bestnote AAA der Ratingagenturen unterstützt wird.

Privatanleger können Bundesanleihen über die Börse kaufen und verkaufen, wo sie jedoch Kursschwankungen unterliegen. Unabhängig von der Art der Anleihe erhalten die Investoren bei Fälligkeit den Nominalwert zurück, was die Bundesrepublik Deutschland garantiert.

Im Jahr 2024 wurden beispielsweise die folgenden Bundesanleihen emittiert:

BundesanleihenFälligkeitKuponISIN
Bund715.11.20232,40 %DE000BU27006
Bund1015.08.20342,60 %DE000BU2Z031
Bund1515.05.20412,60 %DE000BU2F009
Bund3015.08.20542,50 %DE000BU2D004

Staatsanleihen kaufen: Wie hoch sind die Renditen?

Die Rendite von Staatsanleihen

Die Renditen für Staatsanleihen sind sehr unterschiedlich. So waren die Renditen für 10-jährige Anleihen im Mai 2024 für Staaten wie die USA (4,48 %), Italien (3,85 %), Griechenland (3,54 %) und Spanien (3,3 %) relativ hoch, für Japan aber beispielsweise relativ niedrig (0,96 %). Die Renditen für Deutschland beliefen sich auf 2,53 %, jene von Österreich auf 3,02 %.

Die Rendite bis zur Fälligkeit ist der erwartete Gesamtertrag der Anleihe. Sie umfasst sowohl die Zinszahlungen (Kupons) als auch die Kursveränderungen der Anleihen. Um die Rendite vollständig zu verstehen, ist es daher wichtig, beide Aspekte zu betrachten.

Die Zinsen von Staatsanleihen

Sofern es sich nicht um eine Nullkuponanleihe handelt, erhalten Anleger regelmäßige Zinszahlungen auf ihre Anleihe. Die Höhe der Zinsen hängt vor allem von zwei Faktoren ab:

  • Bonität des Staates
  • Laufzeit der Anleihe

Je höher die Bonität bzw. die Kreditwürdigkeit der emittierenden Staaten, umso niedriger sind die Zinsen der Staatsanleihen. Je niedriger die Bonität, umso höher sind die Zinsen, da die Anleger dadurch eine Kompensation für das höhere Risiko erhalten, das sie eingehen, wenn sie eine Anleihe zur Geldanlage kaufen.

Der zweite wichtige Einflussfaktor ist die Laufzeit. Je länger die Laufzeit einer Anleihe, desto höher sind die Zinsen, da Anleger erstens länger auf ihre Geldanlage verzichten und zweitens das Risiko von Zinsänderungen mit zunehmender Laufzeit umso größer wird.

Die Kurse von Staatsanleihen

Da man Staatsanleihen auch an der Börse kaufen und verkaufen kann, ist es für Anleger nicht zwingend notwendig, diese bis zum Ende der Laufzeit zu halten. An der Börse gehandelte Staatsanleihen werden nicht zum Nennwert, sondern zu einem bestimmten Kurs gehandelt. Dieser steht üblicherweise für den Prozentsatz des Nennwertes.

Werden Staatsanleihen an die Börse gehandelt, so ist für Anleger weniger der Zinssatz relevant, sondern vielmehr die Rendite der Anleihe, denn diese gibt an, wie hoch der jährliche Ertrag gemessen am aktuellen Anleihenkurs bis zum Ende der Laufzeit ist.

Zinsen, Kurse und Rendite unterliegen bei Anleihen einem komplexen und zum Teil paradoxen Zusammenspiel, wie folgende Tabelle sehr vereinfacht darstellen soll:

Entwicklung MarktzinsEntwicklung AnleihenkursEntwicklung AnleihenrenditeErläuterung
Steigt der Marktzins, sinken die Anleihenkurse und die Renditen steigen.
Sinkt der Marktzins, steigen die Anleihenkurse und die Renditen sinken.
Bei konstanten Marktzinsen bleiben Kurse und Renditen konstant.

Je länger die Laufzeit von Staatsanleihen, desto stärker reagieren die Kurse auf Zinsänderungen am Kapitalmarkt.

Was sind die Vorteile von Staatsanleihen?

Staatsanleihen bieten Anlegern verschiedene Vorteile, die sie zu einer attraktiven Option für die Geldanlage machen:

1. Sicherheit und Stabilität

Staatsanleihen, insbesondere solche von Ländern mit hoher Bonität wie Deutschland, gelten als sehr sichere Anlagen, da der Staat als Emittent hinter der Anleihe steht und somit ein geringes Ausfallrisiko besteht. Ratingagenturen wie Moody’s, Standard & Poor’s und Fitch bewerten die Kreditwürdigkeit der Staaten von AAA (beste Bewertung) bis D (schlechteste Bewertung) in insgesamt 25 Abstufungen.

2. Regelmäßige Zinszahlungen

Anleger erhalten bei Staatsanleihen regelmäßige Zinszahlungen, die sogenannten Kupons. Diese festen Zinszahlungen bieten eine planbare und konstante Einnahmequelle, was besonders für Anleger interessant ist, die eine stabile Ertragsquelle suchen.

3. Kapitalrückzahlung zum Nennwert

Am Ende der Laufzeit einer Staatsanleihe wird der Nennwert, also der ursprünglich investierte Betrag, an den Anleger zurückgezahlt. Dies bietet zusätzliche Sicherheit, da Anleger ihr investiertes Kapital am Laufzeitende in voller Höhe zurückerhalten, vorausgesetzt der Staat gerät nicht in Zahlungsschwierigkeiten.

4. Liquidität

Staatsanleihen werden an Börsen gehandelt. Das heißt, Anleger können sie jederzeit kaufen und verkaufen. Dies verleiht der Anlageform eine hohe Flexibilität, da Investoren nicht bis zum Laufzeitende warten müssen, um ihre Anleihen zu verkaufen.

5. Diversifikation des Portfolios

Staatsanleihen eignen sich hervorragend zur Diversifikation eines Anlageportfolios. Sie korrelieren oft nur gering mit Aktien und anderen riskanteren Anlageklassen. Die Korrelation ist dabei umso geringer, je kürzer die Restlaufzeit der Anleihen ist. Dadurch helfen sie, das Risiko eines Portfolios zu reduzieren und die Schwankungen auszugleichen.

6. Inflationsschutz durch verschiedene Laufzeiten

Anleger können Staatsanleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten wählen, um sich gegen Inflation zu schützen. Langfristige Anleihen bieten in der Regel höhere Zinssätze, während kurzfristige Anleihen weniger anfällig für Zinsänderungen sind. Durch das Kaufen und Kombinieren von Anleihen unterschiedlicher Laufzeiten (sogenannte “Zinstreppe”) können Anleger eine Balance zwischen Zinserträgen und Risikomanagement erzielen.

7. Transparenz und einfache Handhabung

Das Kaufen und Verkaufen von Staatsanleihen ist relativ einfach und transparent. Informationen zu aktuellen Kursen, Renditen und Bonitätsbewertungen sind leicht zugänglich, und der Erwerb kann bequem über Banken oder Online-Broker erfolgen.

Was sind die Nachteile von Staatsanleihen?

Staatsanleihen und Bundesanleihen gelten als besonders sichere Geldanlage. Dennoch gibt es mehrere Nachteile und Risiken, die Anleger bedenken sollten:

1. Zinsrisiko

Da Staatsanleihen an der Börse gehandelt werden, sind ihre Kurse empfindlich gegenüber Zinsschwankungen. Steigen die Marktzinsen, sinken die Kurse bestehender Anleihen, was zu Verlusten führen kann, wenn die Anleihen vorzeitig verkauft werden müssen. Je länger die Laufzeit einer Staatsanleihe, desto größer das Risiko von Zinsänderungen.

2. Bonitätsrisiko

Obwohl insbesondere deutsche Bundesanleihen als besonders sicher gelten, hängt das Ausfallrisiko von der Kreditwürdigkeit der jeweiligen Staaten ab. Anleihen von Staaten mit schlechterer Bonität bieten zwar höhere Zinsen, sind aber auch risikoreicher.

3. Inflationsrisiko

Die realen Erträge von Staatsanleihen können durch die Inflation aufgezehrt werden. Wenn die Inflationsrate höher als der Nominalzins ist, verlieren Anleger in Kaufkraft.

4. Währungsrisiko

Bei Anleihen, die in Fremdwährungen notiert sind (z. B. US-Dollar), besteht zusätzlich das Risiko, dass sich der Wechselkurs ungünstig entwickelt und somit die Rendite mindert.

5. Liquiditätsrisiko

Zwar kann man Staatsanleihen an der Börse kaufen und verkaufen, aber die Kurse können stark schwanken, insbesondere bei längeren Laufzeiten oder bei Anleihen aus weniger liquiden Märkten. Dies kann es erschweren, zu einem fairen Preis zu verkaufen.

6. Geringe Rendite

Im Vergleich zu anderen Anlageformen wie Aktien bieten Staatsanleihen und Bundesanleihen oft geringere Renditen, insbesondere bei Anleihen von Staaten mit hoher Bonität wie Deutschland. Diese niedrigen Erträge können für Anleger unattraktiv sein, die höhere Gewinne suchen.

Für welche Anleger eignen sich Staatsanleihen?

Staatsanleihen und Bundesanleihen eignen sich besonders als Geldanlage für konservative Anleger, die Wert auf Stabilität und Kapitalerhalt legen. Sofern es sich nicht um Nullkuponanleihen handelt, erhalten Anleger regelmäßige Zinszahlungen und die Garantie, den Nennwert zum Fälligkeitsdatum zurückzuerhalten. Dadurch ergibt sich ein hohes Maß an Planbarkeit und Sicherheit für die Geldanlage. Staatsanleihen sind daher insbesondere bei einkommensorientierten Anlegern, sowie bei Rentnern und Ruheständlern sehr beliebt. Am besten eignen sich Anleihen für die kurz- und mittelfristige Geldanlage.

Staatsanleihen eignen sich jedoch auch für risikoaversive Anleger und solche, die einen Stabilitätsanker für ein gemischtes Portfolio suchen. Durch die geringe Korrelation mit riskanteren Anlageklassen wie Aktien, sind Staatsanleihen ein probates Mittel zur Risikostreuung im Investmentportfolio, da sie die Volatilität senken können.

Liegt der vorgesehene Investmentbetrag unterhalb der gesetzlichen Einlagensicherung von 100.000 Euro, so können unter Umständen auch Tages- und Festgeldanlagen denselben Zweck des Sicherheitsbausteins im Portfolio erfüllen und möglicherweise sogar höhere Zinserträge als Bundesanleihen und Staatsanleihen mit hohem Bonitätsranking liefern.

Anleger sollten sich daher gut über die aktuellen Konditionen am Markt informieren und anhand ihres Risikoprofils und Anlagehorizonts abwägen, welche risikoarmen Investitionen ihren Investitionsbedürfnissen am besten entsprechen, bevor sie Staatsanleihen kaufen.

Staatsanleihen oder Anleihen-ETFs kaufen?

Da sich Staatsanleihen besonders gut zur Beimischung als risikoarmen Portfoliobaustein eigenen, sollte man darauf achten, dass die Anleihen zu diesem Zwecke die folgenden Kriterien erfüllen:

  • Kurze Restlaufzeit: < 36 Monaten, bestenfalls < 24 Monaten
  • Gute Bonität: Investment Grade A- (S&P, Fitch) bzw. A3 (Moody’s) oder besser
  • Kein Wechselkursrisiko: wenn Fremdwährungsanleihen, dann nur mit Wechselkursabsicherung zur heimischen Währung

Wer Anleihen direkt kauft, trägt allerdings auch das Ausfallrisiko des emittierenden Staates. Wer daher eine breite Streuung zum Zwecke der Risikosenkung bevorzugt, kann auch in Anleihen-ETFs investieren. Diese ETFs bilden Anleihenindizes nach und sind eine sehr einfache und bequeme Art, in Staatsanleihen zu investieren.

Beispiele für kurzfristige Anleihen-ETFs:

ETFsEngagementIndexAnzahl PositionenRatingStaaten
iShares Euro Government Bond 1-3yr UCITS ETF (Dist)(ISIN: IE00B14X4Q57)Kurzfristige, auf Euro lautende Staatsanleihen aus der EWU(durchschnittliche gewichtete Restlaufzeit: 1,88 Jahre)Bloomberg Euro Government Bond 1-3 Index14AAA bis BBB1.Italien

2.Deutschland

3.Frankreich

4.Spanien
iShares Euro Government Bond 0-1yr UCITS ETF(ISIN: IE00B3FH7618)Kurzfristige, auf Euro lautende Staatsanleihen aus der EWU(durchschnittliche gewichtete Restlaufzeit: 0,56 Jahre)Bloomberg Euro Treasury Bond 0-1 Index24AAA bis BBB1.Italien

2.Deutschland

3.Frankreich

4.Spanien

5.Belgien

6.Holland

7.Österreich

8.Irland
iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr UCITS ETF(ISIN: DE000A0Q4RZ9)Kurzfristige deutsche Staatsanleihen(durchschnittliche gewichtete Restlaufzeit: 0,52 Jahre)eb.rexx® Government Germany 0-1 Index8AAADeutschland

Staatsanleihen kaufen als attraktive Option für die konservative Geldanlage

Insgesamt bieten Staatsanleihen eine Kombination aus Sicherheit, regelmäßigen Erträgen und Flexibilität, die sie zu einer beliebten Anlageform machen, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Sie bieten zwar eine gewisse Sicherheit und Planbarkeit, sind aber dennoch nicht ohne Risiken, die vor allem durch Zins-, Bonitäts- und Währungsänderungen bedingt sind. Anleger sollten diese Faktoren sorgfältig abwägen und ihre Anlageentscheidungen entsprechend anpassen.

Insgesamt eignen sich Staatsanleihen für konservative Anleger, die Wert auf Sicherheit, Stabilität, Planbarkeit und Kapitalerhalt legen und bereit sind, auf höhere Renditen von riskanteren Anlagen zu verzichten. Sie eignen sich zur Diversifikation und Risikominimierung eines Portfolios. Die Entscheidung über ein Investment sollte stets unter Berücksichtigung der Bonität des Emittenten und des individuellen Risikoprofils getroffen werden. Wer keine einzelnen Staatsanleihen kaufen möchte, kann alternativ auch in Anleihen-ETFs investieren, um eine breite Streuung und Risikosenkung zu erreichen.