Kapitalmarkt und Konjunktur 2020: Im Spielermodus ins neue Jahrzehnt
Die Diskussion von Risiken gehört zur Börse wie das tägliche Auf-und-ab der Kurse, die Volatilität. Doch die Börsenwelt ist aus den Fugen. Wer hierzulande Geld spart, muss dafür seit einiger Zeit faktisch Zinsen zahlen. Wer sich welches leiht, bekommt den einstigen „Risikoaufschlag“ on top dazu. Verkehrte Welt, möchte man sagen. Auch alte Börsenweisheiten verlieren ihre Gültigkeit.
Allen voran die von den politischen Börsen, die früher mal „kurze Beine“ hatten. Bei Lichte betrachtet, sind die Kapitalmärkte weltweit in der Hand der Politik, seit die Briten mehrheitlich für einen EU-Austritt votierten und seit Donald Trump mit der Devise „America First“ das Weiße Haus eroberte. Trumps Tweets bewegen seither Kurse mindestens ebenso heftig wie Zinsentscheidungen oder Konjunkturindikatoren.
Im Jahr der US-Präsidentenwahl: Politik bleibt Schlüsselspieler
Tatsächlich hat sich Börse unter dem amtierende US-Präsidenten besser entwickelt als bei der Mehrheit seiner Amtsvorgänger. Der S&P 500 hat seit der Wahl von Trump mehr als 50% Ertrag erwirtschaftet. Das ist mehr als doppelt so viel wie die Marktrendite von 23%, die US-Präsidenten durchschnittlich in den ersten drei Jahren nach Amtsantritt für sich reklamieren konnten. So ergab es jüngst eine Untersuchung der Bespoke Investment Group, die Daten bis zurück in das Jahr 1928 ausgewertet hat.
Der Bellwether-Index, der Index der trendbestimmenden Aktien von Standart & Poors, gewann allein 2019 mehr als 28%. Damit lag er deutlich über der durchschnittlichen Rendite von 12,8% des dritten Jahres für frühere US-Präsidenten.
Für Trump dürfte es daher wenig Anlass geben, sich von seinem Kurs wegzubewegen. Zumal sich mit dem Teilabkommen im US-chinesischen Handelskrieg ein Waffenstillstand abzeichnet – und damit eine Beruhigung der Weltkonjunktur.
Blackrock rechnet mit leichten Wachstumsimpulsen.
Glaubt man den Investmentprofis des US-Investmenthauses Blackrock, stehen alle Zeichen auf Aufschwung. „Das Wirtschaftsklima dürfte sich über die erste Jahreshälfte aufhellen, was das Gewinnwachstum der Unternehmen unterstützt und damit die Aktienkurse besser absichert.“, sagt Martin Lück, Blackrocks Anlegestratege für Deutschland. Trump wolle schließlich am 3. November wiedergewählt werden, und dafür braucht er eine gut laufende Volkswirtschaft und Aktienmärkte, die nicht von schlechten Nachrichten verunsichert werden.
Blackrock geht davon aus, dass sich die Politik des lockeren Geldes allmählich auch für das produzierende Gewerbe auszahlen wird. Die Prognosen des Investmenthauses sehen den Tiefpunkt des Abwärtstrends in der Industrie erreicht, die Produktion werde Anfang kommenden Jahres wieder anziehen.
Zusatzinfo: https://www.blackrock.com/americas-offshore/literature/whitepaper/bii-2020-global-outlook.pdf
Das deckt sich mit den Ergebnissen einer Befragung, die die Unternehmensberatung McKinsey zum Jahresende unter ihren Mandanten durchgeführt hat. Das Bild der Weltwirtschaft bleibe insgesamt zwar eher verhalten als heiter. Im sechsten Quartal in Folge hat sich die Weltwirtschaft nach Meinung eines größeren Teils der Befragten in den vergangenen sechs Monaten verschlechtert als verbessert. Der negative Trend des Jahres habe sich jedoch umgekehrt: Zum ersten Mal im Jahr 2019 sagten die Befragten mit größerer Wahrscheinlichkeit als in der vorherigen Umfrage, dass die Bedingungen gleich geblieben oder besser geworden sind, und viel weniger wahrscheinlich, dass die Bedingungen zurückgegangen sind. Während im September drei Viertel der Befragten die Bedingungen als rückläufig bezeichneten, sind es in der aktuellen Umfrage mit 53 Prozent ähnlich viele wie vor einem Jahr.
Bleibt die Frage nach den Anlage-Implikationen. Für Blackrock ist die Antwort eindeutig: Wenn die USA (und ihr Präsident) die zentrale Rolle spielen, werden vor allem amerikanische Aktien profitieren.
Helaba: Anlagealternativen sind gefragt
Aktien und Renten hatten schon 2019 ihren großen Auftritt, sagt dagegen Gertrud Traud, die Chefvolkswirtin der Helaba. Bei ihnen sei das Ertragspotenzial 2020 überschaubar.
Problem sei der Mangel an Anlagealternativen. Der werde grundsätzlich anhalten, weswegen es zeitweilig zu Übertreibungen bei Aktien kommen könne. Dieses Setting sorgt auch für die unverändert große Beliebtheit von Immobilien beim Anleger-Publikum. Gold glänzt im Rampenlicht. Sowohl Geld- als auch Fiskalpolitik sind die maßgeblichen Akteure, die dem Edelmetall das Revival ins nächste Jahr verlängern.
Anders als die Investmentprofis aus den USA sieht man bei der Helaba allerdings keine unbegrenzten Möglichkeiten bei amerikanischen Aktien. Auch wenn das Zinsniveau weiterhin niedrig bleibt, besteht kaum Spielraum für dauerhaft höhere Bewertungen. Vielmehr dürfte der Kursanstieg etwas geringer ausfallen als das Wachstum der Unternehmensgewinne. Somit bestehe wenig Aufwärtspotential.
Auch der Dax habe in diesem Zyklus schon ungewöhnlich früh damit begonnen, eine Konjunkturerholung vorwegzunehmen. Etwas Kursspielraum ergebe sich im Jahresverlauf 2020 durch eine Aufhellung der globalen Wachstums- und Gewinnperspektiven. Mit einer Wahrscheinlichkeit um die 70 Prozent sehen die Helaba-Analysten den Dax überwiegend in der oberen Hälfte des fairen Bewertungsbandes von 10.500 bis 14.000 Punkten. Ausflüge über die 14.000-Punkte-Marke dürften von kurzer Dauer sein.
Bei einem Jahresendstand um die 13.300 Punkte wäre das nicht viel Luft nach oben. Aber Stabilisierung wäre nach den zurückliegenden, eher unsicheren Jahren auch schon ein Fortschritt. So ließe sich zumindest der Ausblick von Allianz Global Investors lesen.
Allianz empfiehlt nachhaltiges Investieren als Kernansatz
Für das Jahr 2020 erwarten wir eine Stabilisierung des globalen Wirtschaftswachstums bei 2,4 Prozent.“, so Ludovic Subran, Chefvolkswirt der Allianz SE. Die weltweiten Rezessionsrisiken seien rückläufig. Die konjunkturelle Talsohle dürfte bereits zu Jahresbeginn durchschritten werden. Die Wachstumsdynamik bleibe jedoch insgesamt verhalten. Der schwelende Handelskonflikt und andere politische Risiken werden weiter auf der Weltwirtschaft lasten. Die Notenbanken werden in diesem Umfeld ihre Geldpolitik weiter expansiv ausrichten.
Aber: Nach Überzeugung der Allianz befindet sich die Investmentbranche an einem Wendepunkt: Nachhaltige Investments werden nicht länger nur als Trend, sondern als wesentliches Element des Portfoliomanagements betrachtet. Und davon könnten auch Privatanleger profitieren.
Ausgehend von diesen Einschätzungen formuliert Allianz Global Investors, der Investmentarm des Konzerns, folgende Kernbotschaften für Anleger:
- Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie nachhaltiges Investieren zu einem Kernelement Ihres Investmentansatzes machen können:
- Integration von ESG-Risikofaktoren in Ihre Entscheidungsfindung,
- Fokus auf nachhaltige und verantwortungsbewusste Anlagen (SRI) oder
- wirkungsorientiertes Investieren (Impact Investing), um Kapital zur Lösung von realen Problemen unserer Welt zu mobilisieren.
- Auf wachsendes Anlegerinteresse stoßen auch Investments im Einklang mit den UN-Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) – darunter die Sicherung von sauberem Wasser, die Entwicklung von sauberen Energiequellen sowie die Bekämpfung von Armut. Anleger können in Unternehmen und Regierungen investieren, die sich den UN-Nachhaltigkeitszielen verpflichtet fühlen.
- Grüne“ Anleihen (Green Bonds) dienen zur Finanzierung von Projekten rund um erneuerbare Energien, öffentliche Verkehrsmittel und andere Bereiche, die einen Beitrag im Kampf gegen die Folgen des Klimawandels leisten. In der Vergangenheit zeichneten sich grüne Anleihen neben ihrem Renditepotenzial auch durch eine niedrige Korrelation mit dem breiten Staatsanleihemarkt aus, d. h. beide Assetklassen entwickelten sich nicht im Gleichschritt in dieselbe Richtung. Dies kann sich in einer insgesamt besseren Portfoliodiversifikation niederschlagen.
Im Grundsatz sind sich die Experten bei der Bedeutung von ESG einig. Offen ist allerdings, was dieser Trend für die Regionalauswahl im Portfolio bedeutet. Die Allianz sieht für Aktien bessere Aussichten in Europa. Was nicht zwingend mit Nachhaltigkeit zu tun haben muss. Aber kann, denn hier wird die Klimadiskussion bislang intensiver geführt als in Übersee oder in Asien.
Commerzbank rechnet mit „blutleerem Aufschwung“
Legt man die Prognosen der großen Geldhäuser nebeneinander, fällt ein Gleichklang auf: Die allermeisten sehen die Wirtschaft auf Wachstumskurs. Selbst in Deutschland ist nicht mehr von Rezession die Rede, was noch zu Beginn des Schlussquartals 2019 aktuell war. Die Skepsis bei der allgemein aufkeimenden Zuversicht bringt vor allem einer auf den Punkt: Dr. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, sieht allenfalls einen „blutleeren“ Aufschwung auf uns zukommen. Zumindest in Deutschland.
„Trifft Trump nach der Jahreswende mit China eine Vereinbarung im Handelsstreit, werden sich die meisten Investoren zunächst freuen und das Glas halb voll sehen.“, so Krämer. „Wird aber im weiteren Verlauf des Jahres klar, dass keine weiteren Vereinbarungen folgen und sich die Wirtschaft nur wenig erholt, könnte die Stimmung kippen und viele das Glas nur noch halb leer sehen.“
Dieses Muster ist vor allem für den Aktienmarkt relevant. Krämer hält das vor allem für kritisch, weil Kurse zuletzt ungeachtet der Rezessionsängste in der Industrie stark zugelegt haben. Für viel zu optimistisch hält er deswegen auch die Erwartungen vieler Analysten, dass die DAX-Unternehmen ihre Gewinne 2020 um 11 Prozent steigern. Nach möglichen weiteren Kursgewinnen im ersten Halbjahr würden in der zweiten Hälfte von 2020 die Risiken steigen. „Unser Jahresendziel für den Dax ist mit 13.700 Punkten deshalb bewusst konservativ.“, so der oberste Volkswirt der Commerzbank.
Zusatzinformation: https://www.commerzbank.de/portal/media/a-50-newsletter/wp-publikationen/Kapitalmarktperspektiven.pdf
Mit dieser vorsichtigen Schätzung ist die Commerzbank nicht allein. Auch bei Berenberg sind die Analysten allenfalls verhalten optimistisch: Bei Aktien rechnet Berenberg mit moderaten, einstelligen Zuwächsen, da diese mit dem sehr guten Jahr 2019 eine Konjunkturerholung bereits weitgehend eingepreist haben. Begrenztes Wachstum, geringe Inflation, niedrige Zentralbankzinsen und erneute Anleihekäufe durch die EZB limitieren den Anstieg von Anleiherenditen. Den Dax sieht Berenberg Ende 2020 bei 13.900 Punkten.
Brexit: ein Restrisiko bleibt
„2020 sind noch lange nicht all diese Konflikte gelöst. So wird uns die politische Unsicherheit noch lange begleiten. Auch Handelskonflikte und Brexit werden die Märkte weiter beschäftigen.“, sagt Prof. Dr. Bernd Meyer, Chefstratege und Leiter Multi Asset im Wealth and Asset Management von Berenberg.
Zurzeit sehe es nach einem geregelten Brexit und einer (vorübergehenden) Entspannung im Handelsstreit aus. Angesichts der Signale von der Konjunkturfront erwartet Berenberg eine Wende zum Besseren, und damit dürften die Aktienmärkte zunächst weiter zulegen – mit der Gefahr des Aufbaus einer deutlicheren Übertreibung. Dann erwarten auch Meyer und seine Kollegen Enttäuschungen. Nicht zuletzt steht auch die Frage, wie der Übergang von Großbritannien aus der EU ausgestaltet wird. Im Vorfeld der Wahlen in den USA erscheint den Kapitalmarktexperten eine volatile Seitwärtsbewegung am wahrscheinlichsten. Aktives Management, Selektivität und relative Positionen dürften nach Ihrer Ansicht in 2020 nochmals wichtiger werden.
Zusatzinformation: https://www.berenberg.de/files/Horizonte/2020/q1_de.pdf
Aktives Portfoliomanagement war schon in den vorangegangenen Jahren angesagt. Im kommenden Jahr gewinnt es noch einmal an Gewicht. Denn nicht nur bei Berenberg ist man skeptisch, was stimulierende Impulse von Geld- und Fiskalpolitik angeht. Zusätzliche Hilfe von den Zentralbanken und Steuerpolitik sei nicht zu erwarten, heißt es bei Berenberg. Das lenkt den Blick auf eine neue Spielerin im Kapitalmarkt – die neue Präsidentin der EZB.
Christine Lagarde – wohin führt sie die EZB?
Carsten Brzeski, Chefökonom für den deutschsprachigen Raum bei der ING, will Christine Lagarde noch keinem Lager zuordnen, nachdem er ihren ersten öffentlichen Auftritt nach einer Ratssitzung beobachtet hat. Sie sei weder den Befürwortern einer absolut lockeren Geldpolitik zuzurechnen noch den geldpolitischen Hardlinern. Bemerkenswert seien Zeichen, wonach die Gräben zwischen den Währungshütern geschlossen werden sollen.
“Alles in allem bereitet sich die EZB auf den Beginn einer neuen Überprüfung ihrer geldpolitischen Strategie vor.”, so Brzeski. “Wir gehen derzeit davon aus, dass die Erwartungen nicht zu hoch angesetzt werden sollten. Eine Änderung der Definition der Preisstabilität auf “rund 2%”, ergänzt durch einen gewissen Einbezug des Klimawandels und mehr Transparenz in der Kommunikation, erscheint als mögliches Resultat. Bevor jedoch eine dieser Schlussfolgerungen gezogen wird, müssen viele Steine gedreht werden.”
Das Dilemma des aktiven Anlegers: Was tun?
Die maßgeblichen Unsicherheitsfaktoren im Jahr 2019 waren politischer Natur und dürften dies 2020 bleiben: Der Handelsstreit, die Diskussionen rund um den Brexit sowie geopolitische Konfliktherde, etwa Hongkong, der Nahe Osten und Lateinamerika. Hinzu kommt nun der Präsidentschafts- und Kongresswahlkampf in den USA, der laut und hitzig zu werden droht und die Kapitalmärkte 2020 in Atem halten wird. Richtig Fahrt aufnehmen dürfte dieser bereits Anfang März, wenn nach den entscheidenden Vorwahlen am „Super Tuesday“ Klarheit über den demokratischen Präsidentschaftskandidaten herrschen sollte.
Je nachdem wie die einzelnen Risikofaktoren sich entwickeln, könnte es in Anbetracht der nur moderaten globalen Konjunkturentwicklung immer wieder zu aufflammenden Rezessionsängsten kommen. Eine Vielzahl von Einflussfaktoren! Daher erwartet Dr. Ulrich Stephan, der Chefanlagestratege der Deutschen Bank für 2020 keinen klaren Trend und erhöhte Schwankungen an den Kapitalmärkten. Seine Empfehlung: Anleger sollten bewusst entscheiden, welche Risiken sie eingehen möchten, und sich erst im zweiten Schritt diszipliniert auf die Suche nach Anlagechancen begeben.
Entsprechend vielfältig sieht auch die Muster-Allokation für Portfolien bei der Deutschen Bank für 2020 aus.
Fazit:
2020 könnte ein Boomjahr werden. Oder zu absolutem Katzenjammer führen. Zwar sieht es zu Jahresbeginn danach aus, als seien alle Konfliktherde befriedet. Aber der Friede ist brüchig, und mit den Präsidentschaftswahlen in den USA steht ein Ereignis ins Haus, das zusätzlich Unruhe stiften könnte. Selbst der Brexit ist in seiner Ausgestaltung noch nicht endgültig als Risiko ausgestaltet. Wenn die Risiken wieder greifen, ist wenig Unterstützung zu erwarten. Weder von den Zentralbanken noch von der Politik, zumal bei der EZB auch unter Christine Lagarde kaum jemand einen bahnbrechenden Kurswechsel erwartet
Immerhin, die Teileinigung im Handelsstreit zwischen den USA und China verschafft einer zuletzt gebeutelten Wirtschaft Luft zum Atmen. 2,4 Prozent Weltwirtschaftswachstum seien zu erwarten, sagen die Experten. Und damit dürften auch die Gewinne der Unternehmen wieder steigen.
Allerdings warnen viele Analysten vor Übertreibungen. Die Aufwärtsdynamik sei vielfach schon vorweggenommen worden und Aktien mittlerweile sehr teuer. Als Trend sehen viele Strategen nach wie vor Technologieaktien, zumal die so genannte Digitale Revolution unvermindert läuft, was den Technologiesektor nach wie vor zum Impulsgeber für Wachstum macht.
Daneben setzt sich jedoch mit der Klimadiskussion der Trend zu nachhaltigen Investments immer stärker durch. Es wird nicht mehr pauschal investiert; die fundamentalen Daten gewinnen an Bedeutung. Anleger müssen genau hinschauen – und selektieren. Ob eine Auswahl nach ESG-Kriterien dabei für mehr als das Gewissen gewinnbringend ist, bleibt genauso abzuwarten wie die tatsächliche Börsenperformance.
Laut Umfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung prognostizieren die Banken folgende DAX-Stände:
P.S.: Wie Privatanleger mit dieser Ausgangslage umgehen sollen, welche Chancen sich daraus ergeben und wo mögliche Risiken stecken, haben wir noch intensiver diskutiert: mit Lars Brandau vom Deutschen Derivateverband und Robert Halver, dem Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. In unserem Podcast zum Kapitalmarktausblick 2020.