Dass ihm ein Gespür für die Börse in die Wiege gelegt wurde, zeichnete sich schon früh ab. Bereits auf dem Gymnasium weckte sein Vater sein Interesse an Wertpapieren, erklärte ihm die Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge der Börse, und in der Oberstufe kaufte Rolf Morrien mit seinem Ferienlohn aus einer Textilfabrik seine ersten Aktien.
Dass er dann in der Asienkrise neben Gewinnen auch Verluste hinnehmen musste, ließ ihn dann nach einer verlässlichen Anlage-Strategie forschen. So entdeckte er für sich die erfolgreichen Value-Strategien von Benjamin Graham und Warren Buffett, die speziell in schlechten Börsenphasen gute Ergebnisse brachten. Neben seiner Tätigkeit als Analyst ist er Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher, die regelmäßig in den deutschen Buchcharts zu finden sind. Das Einsteigerbuch „Börse leicht verständlich“, das er zusammen mit seiner Kollegin Judith Engst geschrieben hat, ist in den vergangenen zehn Jahren zu einem Klassiker geworden und erscheint bereits in achter Auflage.
Mit seiner Buchreihe über die Börsenlegenden Benjamin Graham, Warren Buffett, Charlie Munger, Peter Lynch, John Templeton, Jim Rogers und Andre Kostolany hat er eine Lücke in der deutschen Buchlandschaft geschlossen. Darüber hinaus wird er regelmäßig für Vorträge zu Finanzmessen und Börsentagen eingeladen. Auch an Universitäten gibt er sein Wissen an Studenten weiter.
Eine sichere Anlage-Strategie als Grundlage
Die Fundamental-Analyse mit dem Value-Ansatz war die Antwort, nach der Rolf Morrien zu Beginn seiner Börsenlaufbahn gesucht hatte. Und damit ist er nicht allein, auch Warren Buffett, der wohl berühmteste Investor der Welt, wendet diese Methode an. Ganze Nächte lang analysiert Morrien akribisch Bilanzen von Unternehmen und erklärt seinen Lesern, welche Schlüsse er daraus zieht und wie er aus diesen Informationen seine Anlageempfehlungen entwickelt.
Die Auswertung der Fundamentaldaten von Unternehmen und darauf basierende Anlagen sicherten ihm neben seinem Job als Wirtschaftsjournalist schnell ein regelmäßiges, hohes Einkommen. Schließlich beschloss Rolf Morrien Ende der 90er Jahre, sich vollständig der Aktienanalyse zu widmen.
Geballtes Wissen in Börsendiensten
Als Chefredakteur der Börsendienste „Morriens-Depot-Brief“ (seit 2012), “Depot-Optimierer” (seit 2002) und “Rolf Morriens Power Depot” (seit 2003) hat Rolf Morrien den Anspruch, seinen Abonnenten kontinuierlich Gewinne im 2- und 3-stelligen Prozentbereich zu verschaffen. Diesem Anspruch wird er nun schon seit 20 Jahren gerecht. Und er arbeitet hart daran, dieses Ziel auch in Zukunft zu erreichen.
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